Die Deponie – unverzichtbarer Teil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft


Deponien stehen am Ende der Entsorgungskette. Nur die Materialien, die nicht stofflich oder thermisch verwertet werden können, gelangen auf eine Deponie.

Im Jahr 2017 existierten in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 1.082 Deponien, auf denen rund 46 Mio. Tonnen mineralische oder inerte (nicht reaktive) Abfälle abgelagert wurden.In einer geordneten Kreislaufwirtschaft müssen belastete Materialien aus dem Kreislauf ausgeschleust werden. Hierzu steht die Deponie als sogenannte Schadstoffsenke zur Verfügung. Diese Materialien werden hier sicher und dauerhaft aufbewahrt, damit sie in der Umwelt keine Schäden anrichten.

Derartige Materialien fallen an vielerlei Stellen an. Deshalb sind Industrie und Gewerbe ebenso auf diese Entsorgungsmöglichkeit angewiesen wie der Häuslebauer oder Immobilienbesitzer, der Umbauten durchführen möchte.

So lange diese Abfälle anfallen, so lange werden wir auch Deponien und damit auch neue Deponien benötigen!

Die deutschen Deponien der öffentlich-rechtlichen und privaten Entsorgungswirtschaft nehmen einen technologischen Spitzenplatz ein und zählen zu den sichersten Deponien der Welt. Wir, die rund 90 Mitglieder der Interessengemeinschaft Deutsche Deponiebetreiber mit dem Know-How von über 150 Deponiestandorten, werden Ihnen die wichtigsten Fragen rund um die Deponie kurz und in verständlicher Sprache beantworten.

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